Wie die Zeit vergeht!

Nun ist die die Weinlese wieder vorbei. Und eines darf man schon verraten, die Qualität der Trauben ist hervorragend und die Vorfreude auf den Jahrgang 2021 ist auf jeden Fall zurecht sehr groß. Ein Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben bringt die Ernte auf den Punkt:
Wir sah‘n die Reben blühen

Wir sah‘n die Reben blühen
Im milden Frühlingshauch,
Und sah‘n für uns‘re Mühen
Erblüh‘n die Hoffnung auch.
Die Trauben sind gediehen,
Sind würzig süß und klar.
Laßt uns zur Lese ziehen!
Was wir gehofft, ward wahr.

Der Sommer tat das Seine,
Der Herbst hat es vollbracht,
Mit warmem Sonnenscheine
Und kühlem Tau der Nacht.
Die Trauben sind gediehen,
Sind würzig, süß und klar.
Laßt uns zur Lese ziehen!
Was wir gehofft, ward wahr.

O Blick voll Wohlbehagen!
Wenn Beer‘ an Beere glänzt,
Wenn wir zur Kelter tragen,
Was Freuden uns kredenzt.
Die Trauben sind gediehen,
Sind würzig, süß und klar.
Laßt uns zur Lese ziehen!
Was wir gehofft, ward wahr
 
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